Schleudertrauma

Allgemeine Hinweise
Das zeitweise auftretende Schleudertrauma (engl. Whiplash) ist auf Sportverletzungen oder Aufprallunfälle zurückzuführen. Es kann zu üblen Nacken und Kopfschmerzen führen. Eine solche Verletzung kann unbehandelt, langwierige Probleme und Schmerzen verursachen und sollte daher grundsätzlich vom Arzt überprüft werden.

 

Was hilft, was kann man tun?
Eine begleitende physiotherapeutische Behandlung ist auf jeden Fall empfehlenswert, besonders im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme von Training und Wettkampf. Zur akuten Schmerzenlinderung helfen vom Arzt verordnete Medikamente. Als begleitende Therapiemaßnahme beim Schleudertraumasymptom soll ein weicher orthopädischer Kragen getragen werden, der den Halsbereich stützt. Ebenfalls ist die Verwendung eines orthopädischen Kissens gegen die Nackenschmerzen sinnvoll. Schleudertraumata kommen im Sport vor allem beim American Football, Trampolin-Springen, Motorsport und Alpin Ski vor. Präventive Maßnahmen gibt es nicht wirklich. Im American Football werden häufig muskelkräftigende Übungen der Hals- und Schultermuskulatur durchgeführt, die eine Verletzung vielleicht mildern aber nicht verhindern können. Die Verletzung beruht meist auf einem überraschenden Aufprall oder wird durch suboptimale bzw. unkontrollierte Bewegungen hervorgerufen (typisch: unkontrolliertes Springen und Aufkommen beim Trampolin).


Allgemeine Symptome des Schleudertraumas:

  • Hals- und Schulterschmerzen sowie Steifigkeit im Nackenbereich.
  • Es kann auch ein Kribbeln oder ein Taubheitsgefühl in den Armen und Händen auftreten.

 

© Bilder und Texte Sportmed24.
Medizinische und wissenschaftliche Beratung: Dr. med. Dr. disc. pol. Homayun Gharavi
© Sportmed24. Das Informationsangebot rund um die persönliche Gesundheit dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Die auf Sportmed24 zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden.

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Schleudertrauma

Allgemeine Hinweise
Das zeitweise auftretende Schleudertrauma (engl. Whiplash) ist auf Sportverletzungen oder Aufprallunfälle zurückzuführen. Es kann zu üblen Nacken und Kopfschmerzen führen. Eine solche Verletzung kann unbehandelt, langwierige Probleme und Schmerzen verursachen und sollte daher grundsätzlich vom Arzt überprüft werden.

 

Was hilft, was kann man tun?
Eine begleitende physiotherapeutische Behandlung ist auf jeden Fall empfehlenswert, besonders im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme von Training und Wettkampf. Zur akuten Schmerzenlinderung helfen vom Arzt verordnete Medikamente. Als begleitende Therapiemaßnahme beim Schleudertraumasymptom soll ein weicher orthopädischer Kragen getragen werden, der den Halsbereich stützt. Ebenfalls ist die Verwendung eines orthopädischen Kissens gegen die Nackenschmerzen sinnvoll. Schleudertraumata kommen im Sport vor allem beim American Football, Trampolin-Springen, Motorsport und Alpin Ski vor. Präventive Maßnahmen gibt es nicht wirklich. Im American Football werden häufig muskelkräftigende Übungen der Hals- und Schultermuskulatur durchgeführt, die eine Verletzung vielleicht mildern aber nicht verhindern können. Die Verletzung beruht meist auf einem überraschenden Aufprall oder wird durch suboptimale bzw. unkontrollierte Bewegungen hervorgerufen (typisch: unkontrolliertes Springen und Aufkommen beim Trampolin).


Allgemeine Symptome des Schleudertraumas:

  • Hals- und Schulterschmerzen sowie Steifigkeit im Nackenbereich.
  • Es kann auch ein Kribbeln oder ein Taubheitsgefühl in den Armen und Händen auftreten.

 

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Medizinische und wissenschaftliche Beratung: Dr. med. Dr. disc. pol. Homayun Gharavi
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